Wichtige Fragen und Antworten rund um das Coronavirus

Wir haben für Sie wichtige Fragen und Antworten rund um das Coronavirus zusammengefasst! Die neusten Entwicklungen finden Sie auch auf der Website des Robert-Koch-Instituts (www.rki.de), des Bundesgesundheitsministerium (www.zusammengegencorona.de) sowie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (www.infektionsschutz.de).

 

Rund um Ihren Praxisbesuch

Besteht in den Praxen Maskenpflicht? >

Am 8. April ist die Maskenpflicht in den Arztpraxen gefallen. Über individuelle Regelungen informieren Sie sich bitte auf der Website Ihrer Praxis.

Ich kann/möchte nicht in die Praxis kommen, wie kann ich trotzdem mit meinem Arzt Kontakt aufnehmen? >

Die ze:roPRAXEN bieten seit April 2020 in allen Hausarztpraxen und Facharztpraxen eine Videosprechstunde als zusätzliches Angebot an. Damit können sich Patienten auch von zuhause aus von ihrem Arzt über Bildkontakt untersuchen und beraten lassen. Das Angebot ist eine Ergänzung zur normalen Sprechstunde und bietet in der aktuellen Situation einen weiteren Vorteil: Jeder Patient mit Infektsymptomen ist auch ein potenzielles Risiko für den Arzt, das Praxisteam und andere Patienten. Dieses kann mit der Videosprechstunde vermieden werden. Über die Kamerafunktion kann sich der Arzt ein Bild vom Gesundheitszustand des Patienten machen oder bei chronisch Kranken zum Beispiel den Behandlungsplan besprechen.

Sollten Sie in Ihrer Praxis zeitnah keinen Termin erhalten, können Sie alternativ einen Termin bei einem anderen Arzt aus unserem Verbund über unsere Videosprechstundenplattform ze:roPRAXEN Online anfragen.

Corona-Schutzimpfung & Auffrischungsimpfung

Kann ich mich bei den ze:roPRAXEN gegen das Coronavirus impfen lassen? >

Impfungen sind sowohl in unseren Hausärztlichen Medizinischen Versorgungszentren als auch in unseren Dialysezentren, onkologischen und kardiologischen Zentren möglich.

Welche Nebenwirkungen können auftreten? >

Wie bei jeder Impfung können auch nach der COVID-19-Impfung Impfreaktionen und Nebenwirkungen auftreten. Der Impfarzt im Impfzentrum klärt umfassend über mögliche Impfreaktionen auf. Die häufigsten erfassten Ereignisse waren laut Robert-Koch-Institut bislang Schmerzen an der Einstichstelle, Abgeschlagenheit sowie Kopfschmerzen.

Quelle: Robert-Koch-Institut

Trotz Blutverdünner gegen Covid-19 impfen lassen? >

Auch Patienten, die aufgrund von Erkrankungen Gerinnungshemmer wie Marcumar, einnehmen, können sich impfen lassen. Dabei sollte Folgendes beachtet werden.

  • Patienten, die Gerinnungshemmer einnehmen, sollten bei der Impfung unbedingt  darauf hinweisen.
  • Nach Empfehlungen des Robert Koch-Instituts werden in solchen Fällen sehr feine Injektionskanülen verwendet.
  • Im Anschluss an die Impfung sollte man mindestens zwei Minuten lang auf die Einstichstelle drücken.
  • Experten raten für Menschen mit Gerinnungshemmung vorsichtshalber zu einer längeren Nachbeobachtungszeit von 15 bis 30 Minuten.

Quelle: Robert-Koch-Institut, Bundesgesundheitsministerium

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Der ze:roPRAXEN-Verbund ist mit seinen Praxen für Allgemeinmedizin, Nephrologie/Dialyse, Kardiologie, Pneumologie, Angiologie, Onkologie und Physiotherapie in zahlreichen Städten im Rhein-Neckar-Raum vertreten.
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