Die ze:roPRAXEN beteiligen sich intensiv an der Eindämmung der Corona-Pandemie. „Wir freuen uns, dass wir mit den Corona-Schutzimpfungen in unseren Hausärztlichen Medizinischen Versorgungszentren in der Metropolregion starten können“, so Prof. Dr. med. Peter Rohmeiß, Geschäftsführer der ze:roPRAXEN. Aufgrund der deutschlandweiten Impfstoffknappheit werden den Praxen aber zu Beginn nur sehr begrenzte Mengen an Impfdosen zur Verfügung stehen. „Wir hoffen, dass die Liefermengen, wie durch die Bundesregierung angekündigt, Ende April deutlich erhöht werden. Unsere Praxen sind darauf gut vorbereitet“, so Prof. Dr. Peter Rohmeiß.

Wichtig ist es, mit den Impfungen zunächst die Corona-Risikogruppen bestmöglich zu schützen. „Die Hausärzte kennen ihre Patienten und deren individuelle Vorgeschichte sehr genau und werden entsprechend der empfohlenen Impfpriorisierung Termine vergeben“, weiß Dr. med. Natalie Augsburger, Leiterin Hausärztliche Versorgung bei den ze:roPRAXEN. Logistisch sind die Hausärzte jederzeit bereit, Impfungen in größerem Stil durchzuführen, wie etwa während der Grippezeit schon erprobt, und in der Lage, mit flexiblen Konzepten vor Ort auf veränderte Bedingungen reagieren zu können.

Dem Impfstart durch die Hausärzte stehen die ze:roPRAXEN positiv entgegen: „Wir befürworten die Covid-19-Impfungen durch die Hausärzte ausdrücklich. Das ist aus unserer Sicht längst überfällig und wird maßgeblich dazu beitragen, das Impftempo zu beschleunigen. Dies steht und fällt natürlich mit den Mengen an Impfstoff, die wir bekommen“, soProf. Dr. Peter Rohmeiß.