Aufgeklärt: 5 Mythen rund um die Videosprechstunde

Zögern Sie noch, eine Videosprechstunde wahrzunehmen? Fragen Sie sich, ob eine Beratung per Video für Sie das Richtige ist, oder ob Sie der Online-Ärztin/dem Online-Arzt vertrauen können? Im folgenden Blogbeitrag klären wir fünf gängige Mythen rund um den digitalen Arztbesuch auf und zeigen Ihnen, was die Videosprechstunde kann.

1. „Einem Arzt im Internet kann ich nicht vertrauen“

Auch, wenn Sie die Ärztinnen und Ärzte noch nicht kennen, die Sie per Bildschirm beraten: Sie sprechen dort mit erfahrenen Fachärzten und Spezialisten. Im Rahmen unseres Angebots ze:roPRAXEN Online sind diese nicht nur online erreichbar, sondern praktizieren auch in unseren Haus- und Facharztpraxen in der Metropolregion Rhein-Neckar. Damit können wir jederzeit eine hohe Beratungsqualität gewährleisten. Gerne können Sie sich hier vorab über den beratenden Arzt/die beratende Ärztin informieren.

2. „Videosprechstunden sind viel zu kompliziert“

Sie haben bisher noch nie einen Termin für eine Videosprechstunde gebucht? Keine Sorge, ein Termin bei ze:roPRAXEN Online lässt sich in nur 3 Schritten und innerhalb weniger Minuten vereinbaren. Alles was Sie zur Buchung benötigen, ist Ihr Mobiltelefon zum Empfang eines SMS-Sicherheitscodes sowie ein internetfähiges Endgerät. Der Buchungsprozess ist einfach und intuitiv. Über die Website www.zero-praxen-online.de wählen Sie zunächst das Fachgebiet, um das es geht (Allgemeinmedizin, Kardiologie oder Nephrologie) und beschreiben in Stichpunkten kurz Ihr Anliegen.  Danach wählen Sie Ihren Wunschtermin aus.  Zuletzt geben Sie Ihre Daten ein, die für die Buchung benötigt werden. Tipp: Halten Sie Ihre Versichertendaten bereit.

Um den Termin verbindlich zu buchen, muss dieser nur noch von Ihnen bestätigt werden. Durch diesen Prozess werden Sie Schritt für Schritt geleitet. Zum vereinbarten Termin treten Patient und Arzt dann dem Online-Meeting über einen Link bei und die Beratung beginnt.

Bei Fragen zur Buchung steht Ihnen das Team von ze:roPRAXEN Online zur Verfügung.

3. „Über den Bildschirm kann man keine Beziehung zu einem Arzt aufbauen“

Anfangs scheint es ungewohnt, den Arzt oder die Ärztin nur digital sehen zu können. Durch die Nutzung von Kamera und Mikrofon entsteht jedoch schnell eine vertraute Atmosphäre und die Online-Beratung kann in den meisten Punkten genauso stattfinden, wie es vor Ort der Fall wäre. Oftmals bietet die Videosprechstunde sogar mehr Privatsphäre, da sich der Patient in einer ruhigeren, gewohnten Umgebung befindet.  Zudem gibt es die Möglichkeit, nach jedem Online-Gespräch auch einen Termin zur weiteren Untersuchung und Behandlung vor Ort in der Praxis zu vereinbaren.

4. „Eine Beratung aus der Ferne ist unprofessionell“

Eine Diagnosesicherung oder gar Behandlung per Videosprechstunde ist nicht möglich. Vielmehr dient sie zur Ersteinschätzung und zur Beratung über mögliche Therapieoptionen. Geeignet ist die Beratung unter anderem für die Einschätzung folgender Krankheitsbilder:

Zur weiteren Diagnosesicherung können Sie gerne die Praxis vor Ort aufsuchen.

5. „Die digitale Medizin kann den Arzt-Patienten-Kontakt nicht ersetzen“

Dies ist kein Mythos, sondern deckt mit unserem Verständnis einer modernen Gesundheitsversorgung. Die digitale Videosprechstunde ist als Ergänzung zur Sprechstunde vor Ort zu verstehen und ersetzt keinesfalls das persönliche Gespräch und den direkten Kontakt vollumfänglich. Doch die Vorteile der Online-Sprechstunde liegen auf der Hand. Patienten buchen Termine flexibel nach eigenen Bedürfnissen, sparen Zeit und Anfahrtswege und vermeiden ein volles Wartezimmer.

Haben Sie weitere Fragen rund um die Videosprechstunde? Dann lesen Sie mehr in unserem FAQ. Andersfalls buchen Sie sich gerne direkt Ihren individuellen Online-Termin.